Die Antwort des Büros Oberbürgermeister auf unsere Beschwerde wegen des mickrigen Weihnachtsbaums liegt vor:
Die Bezirksvertretung habe den Baum zu spät bestellt, da die Ausschreibung der Weihnachtsbäume bereits im Sommer stattfinde. Der Baum habe daher nur über einen Nachtrag beschafft werden können. Man habe keinen größeren Baum genommen, weil dieser auch breiter hätte sein können und die „beengten Platzverhältnisse“ nur einen schmalen Baum zuließen.
Unserer Meinung nach hätte man auch per Nachtrag einen größeren Baum beschaffen können. Im Jahr 2000 war der Gehweg auch nicht zu schmal, um einen größeren Baum zuzulassen. Und der Gehweg ist seitdem nicht geschrumpft. Vielmehr haben sich die Platzverhältnisse noch verbessert, weil ein dort stehender Blumenkübel des Bürgervereins Heckinghausen e.V. woandershin umgesetzt wurde. Wir haben dies in unserer Erwiderung klargestellt.
Der Bürgerverein Heckinghausen e.V. wird dies zum Anlass nehmen, einen Antrag auf Aufstellung eines angemessen großen Weihnachtsbaums schon zur Juni-Sitzung der Bezirksvertretung zu stellen, damit die nächste Ausschreibung nicht versäumt wird.
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